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Fotografie von Franz Grünewald. Artdirection von Marta Pucci.

Lesezeit: 7 min

Was dir das Tracken deines Zyklus über deine psychische Gesundheit beibringen kann

Wie Clue-Nutzer:innen Klarheit, Mitgefühl und bessere Versorgung finden, indem sie den Zusammenhang zwischen Stimmung und Menstruationszyklus verstehen

Jeden Tag erleben Millionen von Leuten Stimmungsschwankungen, die mit ihrem Menstruationszyklus zusammenhängen – oft merken sie gar nicht, was los ist, bis sie anfangen, ihren Zyklus zu tracken. Eine Welle von Gereiztheit, tiefer Traurigkeit oder plötzlich auftretende Angstzustände können zufällig erscheinen, aber diese Emotionen sind echt und folgen oft einem hormonellen Rhythmus.

Im Rahmen der Clue-Kampagne zur Sensibilisierung für psychische Gesundheit teilen wir, was die Leute, die Clue nutzen, durch das Tracken ihres Zyklus über ihre psychische Gesundheit herausgefunden haben – zusammen mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ihre Erfahrungen stützen. Von lebensrettenden Diagnosen der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDD) bis hin zur alltäglichen Erleichterung, sich einfach verstanden zu fühlen, kann das Tracken deines Zyklus Klarheit schaffen, dir helfen, dich bestätigt zu fühlen, und dir Zugang zu besserer Versorgung verschaffen.

Wie Hormone die Stimmung während des Menstruationszyklus beeinflussen

Der Menstruationszyklus wird durch hormonelle Schwankungen gesteuert, vor allem durch Östrogen und Progesteron. Diese Hormone beeinflussen nicht nur die Fortpflanzungsfunktionen, sondern auch die Chemie im Gehirn, indem sie mit Neurotransmittern wie Serotonin, GABA und Dopamin interagieren, die dabei helfen, die Stimmung, den Schlaf und das Energieniveau zu regulieren (1–3).

Hier erfährst du, wie die verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus – und die damit verbundenen Hormone – die Stimmung und das psychische Wohlbefinden beeinflussen können:

  • Follikelphase (vom Beginn der Periode bis zum Eisprung): Der Östrogenspiegel steigt an, was oft die Stimmung, die Motivation und die geistige Klarheit fördert (3,4).

  • Lutealphase (vom Eisprung bis zum Beginn der nächsten Periode): Der Progesteronspiegel steigt an. Bei manchen – vor allem bei denen, die empfindlich auf hormonelle Veränderungen reagieren – kann das die Stimmung beeinflussen und zu Reizbarkeit, Traurigkeit oder Angstzuständen führen (4,5)

Wenn du deinen Zyklus trackst, kannst du besser erkennen, wann emotionale Veränderungen Teil dieses hormonellen Musters sind und wann etwas genauer beobachtet werden sollte.

„Seit ich Clue nutze, habe ich meinen Körper besser kennengelernt und verstehe ihn besser. Ich weiß, was mich jeden Monat körperlich erwartet, und das hat mir mental geholfen ... Ich kann hormonelle Stimmungsschwankungen vorhersagen und sie von tatsächlichen emotionalen Veränderungen unterscheiden.” — Jessica, 31, USA

PMS, PMDD und PME: Das Spektrum verstehen

Stimmungsschwankungen vor der Periode sind normal, aber sie sind nicht alle gleich. Schauen wir uns die wichtigsten Unterschiede an:

Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Etwa 9 von 10 Leuten, die ihre Periode haben, erleben während ihres Zyklus ein gewisses Maß an körperlichen oder emotionalen Beschwerden (6). Häufige Symptome wie Reizbarkeit, Müdigkeit, Traurigkeit, Blähungen oder empfindliche Brüste treten oft in der Lutealphase auf und klingen kurz nach Beginn der Periode wieder ab. Wenn diese Symptome das tägliche Leben beeinträchtigen, kann medizinisches Fachpersonal PMS diagnostizieren, von dem etwa 1 von 4 menstruierenden Leuten betroffen ist (6).

„Clue hat mir geholfen, die Tage zu erkennen, an denen mich PMS am stärksten trifft. Jetzt plane ich entspannte Tage oder vermeide unnötigen Stress ... Das hat meine mentale und emotionale Gesundheit sehr verbessert.“ – Carson, 28, USA

Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDD)

PMDD ist eine schwerere Form von PMS, von der etwa 4 von 100 menstruierenden Leuten betroffen sind (6). Sie umfasst extreme Stimmungsschwankungen wie Depressionen, Wut, Angstzustände oder sogar Selbstmordgedanken, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen (6). PMDD ist nicht „nur PMS”. Es handelt sich um eine klinische Erkrankung, die einer medizinischen Diagnose und Behandlung bedarf (6).

„Ich hatte Selbstmordgedanken .. Clue lieferte mir die Daten, die ich meinem Arzt zeigen konnte. Seit zwei Jahren nehme ich ein SSRI. Das hat mein Leben verändert – und möglicherweise sogar gerettet.” — Sarah, 34, USA

„Das Tracken hat mir geholfen, meine PMDD-Symptome zu erkennen. Früher dachte ich, ich würde einfach nur übertreiben. Aber Clue hat mir geholfen, die Zusammenhänge zu erkennen, eine Diagnose zu bekommen und eine Behandlung zu beginnen, die mein Leben wirklich verändert hat.” – Anonym, 30, USA

Forscher glauben, dass Leute mit PMS oder PMDD empfindlicher auf Veränderungen der Hormone Progesteron und Östrogen reagieren (7–9). Diese Hormonspiegel ändern sich während des Zyklus, aber nicht jede Person ist davon negativ betroffen. Ein Kriterium, das Ärztinnen und Ärzte zur Diagnose von PMS/PMDD verwenden, ist der Zeitpunkt der Symptome. Sie müssen in der Lutealphase auftreten und kurz nach Beginn der Periode verschwinden (6).

Prämenstruelle Verschlimmerung (PME)

Im Gegensatz zu PMDD ist die prämenstruelle Verschlimmerung keine eigenständige Erkrankung. Sie tritt auf, wenn eine bestehende Erkrankung – sei sie körperlicher (wie Migräne, Asthma oder Anfallsleiden) oder psychischer Natur (wie Depressionen, Angstzustände oder bipolare Störungen) – in der prämenstruellen Phase verschlimmert (6). Das Erkennen von PME kann dabei helfen, den Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme, Therapieanpassungen oder Selbstfürsorge-Routinen besser zu steuern.

„Clue ist für die Bewältigung meiner PMDD von entscheidender Bedeutung, insbesondere weil ich auch an einer bipolaren Störung leide. Es hilft mir, zusammengesetzte Symptome zu erkennen und mich daran zu erinnern: Das geht vorbei.“ — Danielle, 34, USA

„Ich leide unter generalisierten Angstzuständen und Depressionen. Das Tracken hilft mir zu erkennen, ob sich die Symptome in der Woche vor meiner Periode verschlimmern. Dieses Bewusstsein hilft mir, sowohl meinen Stress als auch meine Erwartungen zu bewältigen.“ — Stephanie, 23, USA

Was Zyklus-Tracking für deine psychische Gesundheit tun kann

Mit Clue kannst du deinen individuellen Zyklus und das, was für dich typisch ist, besser verstehen. Ob es darum geht, zu erkennen, wann du mit Stimmungsschwankungen rechnen musst, dich auf Energieveränderungen vorzubereiten oder für eine bessere Versorgung einzutreten – die Vorteile sind weitreichend.

Erkenne Muster im Laufe der Zeit

„Ich habe meine Stimmung zu Beginn der Einnahme von SSRI getrackt. Mit Clue konnte ich tatsächlich sehen, wie sich meine Stimmung von Monat zu Monat verbesserte. Das war ermutigend und bestätigend.“ – Anonym, 24, USA

Scham und Selbstvorwürfe reduzieren

„Manchmal fühlt sich die Welt so schwer an, und dann schaue ich in Clue und stelle fest, dass meine Periode bald beginnt. Ich kann dann freundlicher und nachsichtiger mit mir selbst umgehen.“ — Anonym, 30, USA

Verbessere die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten und deinen Liebsten

„Clue hat es mir leichter gemacht, meine Symptome meiner Ärztin zu erklären. Es hat mir auch geholfen, mit meinem Partner darüber zu sprechen, was ich in bestimmten Phasen meines Zyklus brauche.“ — Katie, 36, USA

Erhalte Antworten und hole dir Hilfe

„Das Tracken hat mir geholfen zu erkennen, dass meine Stimmungsschwankungen nicht zufällig auftraten. Ich habe die Clue-Daten zu meiner Therapeutin mitgenommen, und wir konnten PMDD diagnostizieren und eine Behandlung finden, die bei mir wirkt.“ — Mary, 39, USA

Wenn du PMS oder PMDD hast oder vermutest, empfehlen medizinische Fachkräfte, deine Symptome täglich zu tracken. Wenn du mit Clue mindestens zwei Zyklen lang deine fünf störendsten Symptome protokollierst, kann das die Diagnose erleichtern und zu einer wirksamen Behandlung beitragen (10,11).

4.8

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Eine einfache Maßnahme zur Selbstfürsorge

Beim Zyklus-Tracking geht es nicht nur darum, zu wissen, wann deine Periode kommt, sondern darum, dich selbst besser zu verstehen: deine Emotionen, deine Energie, deine Bedürfnisse. Wenn du deine Muster kennst, kannst du sie vorhersehen, dich darauf einstellen und dir selbst mehr Mitgefühl entgegenbringen.

„Wenn ich mich nicht 100 % fit fühle, schaue ich als Erstes in Clue nach ... einem Hinweis.“ – Anonym, 31, Großbritannien

„Clue hat mir geholfen, meine Stimmungen zu verstehen. Ich bin nicht mehr verwirrt oder schäme mich dafür, warum ich mich so fühle, wie ich mich fühle. Jetzt schaue ich einfach in meinen Zyklus und alles macht Sinn.“ – Suzanna, 28, USA

Lerne dich selbst kennen, unterstütze deine psychische Gesundheit

Wir bei Clue glauben an die Kraft der Wissenschaft und der Selbsterkenntnis. Dein Menstruationszyklus ist nicht nur eine Blutung – er ist ein wichtiges Zeichen für dein körperliches und psychisches Wohlbefinden.

Wenn du oder jemand, den du kennst, psychische Symptome im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus hat, sprich mit einer Ärztin oder einem Arzt. Das Tracken deines Zyklus mit Clue kann wichtige Daten liefern, die bei der Diagnose, Behandlung und Unterstützung helfen können.

eine Illustration der Clue-Blume
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