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Person lowering their underwear in a bathroom, representing bowel habits and toileting.

Foto von Sora Shimazaki

Lesezeit: 10 min

Verstehe Stuhlinkontinenz und wie du mit Stuhlverlust umgehen kannst

Dieser Artikel wurde von Medtronic gesponsert.

Das Wichtigste zum Thema Stuhlinkontinenz:

  • Stuhlinkontinenz ist der Verlust der Kontrolle über den Darm

  • Oft haben Leute Scham und Angst, ihre Symptome mit einem Arzt zu besprechen, aber selbst leichte Undichtigkeiten sollten angesprochen werden

  • Es gibt Behandlungsmöglichkeiten, die von Änderungen des Lebensstils und Medikamenten bis hin zu chirurgischen oder nicht-chirurgischen Eingriffen reichen – du musst damit nicht alleine fertig werden

  • Das Tracken eines Symptomtagebuchs, in dem du deine Darmgewohnheiten festhältst, kann dir helfen, Muster zu erkennen und dich besser auf das Gespräch mit einem Arzt vorzubereiten

Stuhlinkontinenz verstehen

Der Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm kommt häufiger vor, als man denkt, kann aber dennoch zu einem Gefühl der Isolation führen. Es gibt viele Gründe, warum dies passieren kann, und keiner davon ist Ihre Schuld. Dieser Artikel konzentriert sich auf Stuhlinkontinenz oder ungewollten Stuhlabgang. Wenn du mehr über Harninkontinenz erfahren möchtest, kannst du hier unseren Artikel dazu lesen.

Was ist Stuhlinkontinenz?

Stuhlinkontinenz, auch als Stuhlverlust oder Darminkontinenz bezeichnet, ist das ungewollte Austreten von festem oder flüssigem Stuhl. Sie betrifft bis zu 1 von 5 Frauen (1). Das Risiko für Stuhlinkontinenz kann mit zunehmendem Alter, vaginaler Geburt oder Kaiserschnitt, höherem Körpergewicht und Depressionen steigen (1). Auch bestimmte sexuelle Praktiken wie Analverkehr können das Risiko für Stuhlinkontinenz erhöhen (2).

Nur wenige der Betroffenen werden behandelt, obwohl Stuhlinkontinenz zu Belastungen führen und die Lebensqualität beeinträchtigen kann (3–6).

Schauen wir uns die verschiedenen Arten der Stuhlinkontinenz an:

  • Dranginkontinenz: Stuhl tritt nach einem starken, plötzlichen Stuhldrang aus (7)

  • Passive Stuhlinkontinenz: Stuhl tritt ohne Vorwarnung oder Auslöser aus, oft ohne dass die Person es bemerkt (7)

Warum kommt es zu Stuhlinkontinenz?

Stuhlinkontinenz ist komplex, da der Stuhlgang das Nervensystem, die Muskeln und den Verdauungstrakt betrifft. Manchmal kann die genaue Ursache für Stuhlinkontinenz nicht identifiziert werden und ist wahrscheinlich auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen.

Zu den Ursachen für Stuhlinkontinenz können gehören:

  • Akuter Durchfall: Durchfall, der durch eine Krankheit, eine Ernährungsumstellung oder Medikamente verursacht wird, kann zu plötzlichem Stuhlabgang führen. Menschen mit Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen sind anfälliger für Durchfall und können häufiger unter Stuhlabgang leiden (8–10).

  • Neurologische Verletzungen oder Erkrankungen: Erkrankungen wie Rückenmarksverletzungen, Tumore oder Krampfanfälle können die normale Funktion des Schließmuskels erschweren und zu Stuhlabgang führen (8).

  • Trauma: Schwangerschaft, Geburt oder anorektale Operationen können zu Verletzungen des Schließmuskels und/oder des Beckenbodens führen, was Stuhlabgang zur Folge haben kann (8).

  • Krankheiten: Bestimmte Krankheiten erhöhen das Risiko für Stuhlinkontinenz. Diabetes kann Veränderungen im Nervensystem verursachen, die zu Stuhlinkontinenz führen. Entzündliche Darmerkrankungen können die Darmgewohnheiten und -funktion verändern. Erkrankungen des Nervensystems wie Multiple Sklerose und Parkinson können die Empfindung im Rektum verringern und zu Stuhlinkontinenz führen (8).

  • Medikamentenbedingt: Medikamente können die Darmfunktion beeinflussen, darunter Antazida, Opioide, Herzmedikamente und Psychopharmaka (11). Auch Nahrungsergänzungsmittel (wie Eisen und Magnesium) können eine Rolle spielen (11,12).

  • Stuhlverstopfung: Verstopfung kann zur Ansammlung von hartem Stuhl im Darm führen. Weicherer Stuhl kann um den festen Stuhl herum austreten (Überlaufinkontinenz) (8).

Auch wenn Stuhlinkontinenz häufig vorkommt, zögern viele Menschen, darüber zu sprechen. Eine Studie hat gezeigt, dass weniger als 3 von 10 Frauen, die unter Stuhlinkontinenz leiden, mit einem Arzt darüber reden (5). Gefühle wie Scham, Frustration und Angst sind weit verbreitet (4,5).

Viele Leute haben Angst, in der Öffentlichkeit Stuhl zu verlieren, was ihre Lebensqualität einschränken kann (5). Stuhlabgang kann auch Beziehungen und das Sexualleben beeinträchtigen. Untersuchungen haben gezeigt, dass das sexuelle Verlangen und die sexuelle Befriedigung durch Stuhlinkontinenz negativ beeinflusst werden können (13).

Wer ist betroffen (und wird oft übersehen)

Inkontinenz kann jeden treffen, aber einige Faktoren erhöhen das Risiko, Stuhlabgang zu entwickeln.

Neue Eltern

Während der Geburt kann es zu Verletzungen des Beckenbodens oder des Analsphinkters kommen, was das Risiko für Inkontinenz erhöhen kann. Bestimmte Faktoren bei der Entbindung können das Risiko für Stuhlinkontinenz noch weiter erhöhen, z. B. ein größeres Baby, eine Vakuum- oder Zangengeburt oder eine Episiotomie (ein kleiner Schnitt während der Geburt) (8,14).

Menschen, die während der Schwangerschaft Urin oder Stuhl verlieren, haben ein höheres Risiko, nach der Geburt weiterhin unter Inkontinenz zu leiden (14).

Menschen mit Behinderung und neurologischer Vielfalt

Menschen mit geistiger Behinderung haben möglicherweise ein höheres Risiko für Inkontinenz. Faktoren wie körperliche Einschränkungen oder mangelnde Unterstützung beim Toilettengang können dazu beitragen, und auch Fehldiagnosen anderer chronischer Erkrankungen können eine Rolle spielen (15). Es sind jedoch weitere Untersuchungen zur Inkontinenz in dieser Bevölkerungsgruppe erforderlich.

Neurodiverse Kinder und Jugendliche haben ein höheres Risiko für Inkontinenz. Dies könnte mit Unterschieden im Nervensystem oder mit den Nebenwirkungen von Medikamenten zusammenhängen (16). Allerdings sind auch hier weitere Untersuchungen erforderlich.

Menschen mit Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen

Menschen mit Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa haben ein höheres Risiko für Stuhlabgang (9,10).

Menschen in den Wechseljahren oder im höheren Alter

Das Risiko für Inkontinenz steigt mit zunehmendem Alter. Ein niedrigerer Östrogenspiegel führt zu einer Ausdünnung des urogenitalen Gewebes und einer Schwächung des Beckenbodens. Auch andere Faktoren, die sich mit dem Alter verändern, wie z. B. Gewichtszunahme oder Erkrankungen, können zu diesem erhöhten Risiko beitragen (17).

Menschen, die von Geburtsfisteln betroffen sind

In einigen Teilen der Welt kann mangelnde Versorgung während der Geburt zu Geburtsfisteln führen. Eine Geburtsfistel ist eine abnormale Öffnung zwischen der Vagina und der Blase oder dem Rektum, die zum Austreten von Urin oder Stuhl aus der Vagina führt (18). Geburtsfisteln können chirurgisch repariert werden, aber auch nach der Behandlung kann es weiterhin zu Inkontinenz kommen (19).

Wie behandelt man Stuhlinkontinenz?

Die Behandlung von Stuhlinkontinenz umfasst oft eine Kombination verschiedener Ansätze, je nach Symptomen und zugrunde liegenden Ursachen. Einige Strategien werden in der Regel zuerst ausprobiert – wie Ernährungsumstellungen oder Medikamente –, während andere, wie Neuromodulationsgeräte oder chirurgische Eingriffe, in der Regel erst in Betracht gezogen werden, wenn andere Optionen nicht funktioniert haben. Die Zusammenarbeit mit einem Arzt ist wichtig, aber es gibt auch ein paar praktische Dinge, die du selbst tun kannst, um die Symptome zu lindern.

Symptomtagebuch

Einer der ersten Schritte bei der Behandlung von Inkontinenz ist es, die Muster deiner Symptome zu erkennen. Es kann hilfreich sein, deine Darmgewohnheiten in einem Tagebuch festzuhalten (20).

Ein Darmtagebuch könnte folgende Angaben enthalten:

  • Zeitpunkt des Stuhlgangs

  • Menge des Stuhls

  • Konsistenz des Stuhls

  • Zeitpunkt und Art der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme

  • Episoden von Stuhlabgang

  • Andere Symptome, wie z. B. Harndrang

Sobald du diese Daten erfasst hast, kannst du sie deinem Arzt vorlegen. Er kann dann deine Symptome beurteilen und einen Behandlungsplan erstellen. Wenn du Hilfe beim Verständnis deiner Behandlungsmöglichkeiten oder bei der Vorbereitung auf ein Gespräch mit deinem Arzt benötigst, kann dir diese Entscheidungshilfe für Patienten (auf Englisch) ebenfalls helfen.

Änderungen der Ernährung

Durch das Führen eines Symptomtagebuchs kannst du auch mögliche Auslöser für Stuhlabgang feststellen. Dies kann dir helfen, Lebensmittel zu vermeiden, die die Symptome verschlimmern. Du kannst versuchen, mehr ballaststoffreiche Lebensmittel (wie Bohnen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte) zu essen (21). Ein Ballaststoffpräparat könnte auch hilfreich sein (22). Wenn du zu Durchfall neigst, solltest du alkoholische Getränke, Koffein, scharfe oder fettige Speisen, Milchprodukte und Lebensmittel mit künstlichen Süßstoffen vermeiden (23).

Physiotherapie für den Beckenboden und Biofeedback

Physiotherapie für den Beckenboden kann ein Mittel zur Verbesserung von Stuhlinkontinenz sein. Dein Physiotherapeut für den Beckenboden wird deine Symptome, deine Krankengeschichte und deine Lebensgewohnheiten beurteilen. Er kann Untersuchungen des Bauches, des Enddarms oder des Beckens durchführen, um deine Muskeln und dein Bindegewebe umfassend zu beurteilen. Physiotherapeuten für den Beckenboden können dann einen Behandlungsplan erstellen, der auf die Linderung der Symptome abzielt (24).

Einige Beckenboden-Physiotherapeuten nutzen Biofeedback, um die Kraft und Koordination des Analsphinkters und der Beckenbodenmuskulatur zu überprüfen. Biofeedback kann bei der für die Kontinenz notwendigen Verbindung zwischen Körper und Geist helfen; allerdings gibt es nur wenige Belege für seine Wirksamkeit (3,22,25).

Medikamente

Manchmal können Medikamente zur Behandlung von Stuhlinkontinenz eingesetzt werden, indem sie die Stuhlgewohnheiten verbessern. Bei weichem Stuhl können Medikamente gegen Durchfall wie Loperamid empfohlen werden (1). Für manche Menschen kann eine Ballaststoffergänzung hilfreich sein (22). Bei chronischer Verstopfung können Abführmittel oder Stuhlweichmacher helfen, den Stuhlgang zu erweichen und zu regulieren (21).

Medizinische Eingriffe

  • Transanale Spülung, also das Einführen von Flüssigkeit in den Enddarm durch den Anus, um den Stuhl zu entleeren, kann helfen, die Schwere der Stuhlinkontinenz zu verringern (26).

  • Vaginale Einlagen können Druck auf den Enddarm ausüben, um ihn geschlossen zu halten und Stuhlabgang zu verhindern (22,26)

  • Analplugs können passive Stuhlinkontinenz reduzieren, sind aber nur für den gelegentlichen Gebrauch gedacht (26,27).

  • Die sakrale Neuromodulation (SNM) ist eine Art der Neuromodulationstherapie, bei der leichte elektrische Impulse die Nerven stimulieren, die die Darmfunktion steuern. Bei Stuhlinkontinenz ist die SNM die empfohlene Neuromodulationstherapie. Eine Elektrode wird in der Nähe der Sakralnerven platziert, und ein kleines, batteriebetriebenes Gerät sendet elektrische Impulse an die Nerven, um deren ordnungsgemäße Funktion zu unterstützen. Die Impulse sind nicht schmerzhaft, und du kannst das Gerät jederzeit ein- oder ausschalten (21).

Diese Behandlungsarten kommen normalerweise in Betracht, wenn die Erstbehandlungsoptionen nicht angeschlagen haben (21,22,28).

  • Injizierbare Füllstoffe werden manchmal zur Behandlung passiver Stuhlinkontinenz eingesetzt. Es wurden viele verschiedene Arten von Injektionen vorgeschlagen, darunter Kollagen, Hyaluronsäure und Silikon. Studien haben aber nicht immer gezeigt, dass Injektionen die Stuhlinkontinenz verbessern (3,22,27).

Chirurgischer Eingriff

In seltenen Fällen kann bei Stuhlinkontinenz, die durch eine Verletzung des Analsphinkters verursacht wird oder mit anderen Methoden nicht behandelt werden kann, ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Die Sphinkteroplastik ist eine Operation, bei der ein verletzter Analsphinkter repariert wird. Sie kann die Symptome vorübergehend verbessern, aber die Wirkung lässt oft mit der Zeit nach (1,3,22).

Wann sollte man medizinische Fachpersonen aufsuchen

Wenn du unter Stuhlinkontinenz leidest, ist es wichtig, mit einer medizinischen Fachperson deines Vertrauens darüber zu sprechen. Dein Hausarzt kann dich an einen Gastroenterologen (einen auf das Verdauungssystem spezialisierten Arzt) oder einen Koloproktologen (einen Spezialisten für Dickdarm und Enddarm) überweisen.

Es ist besonders wichtig, deinen Arzt zu kontaktieren, wenn:

  • die Inkontinenz häufig auftritt oder sich verschlimmert (8)

  • sie dein Wohlbefinden oder deine Lebensqualität beeinträchtigt (8)

  • du schwarzen, roten oder blutigen Stuhl hast (29)

  • du zusätzlich zu anderen Symptomen wie Gewichtsverlust, blutigem Stuhl oder Bauchschmerzen unter Stuhlinkontinenz leidest (3)

4.8

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Du bist nicht allein und hast Anspruch auf Behandlung

Inkontinenz ist weit verbreitet, aber es gibt Hilfe. Indem du über deine Stuhlinkontinenz sprichst, kannst du eine Behandlung bekommen, die deine Lebensqualität verbessern kann. Ein Gespräch mit einem Arzt deines Vertrauens ist ein guter erster Schritt auf dem Weg zur Linderung deiner Symptome.

Das Tracking mit Clue kann dir dabei helfen, Muster zu erkennen. Mit der Kategorie „Stuhlgang” kannst du Dinge wie die Konsistenz deines Stuhls beobachten und auch mögliche Auslöser wie Ernährung, Bewegung oder Medikamente verfolgen, um ein umfassenderes Bild davon zu bekommen, was deine Symptome beeinflussen könnte.

Inkontinenz ist nicht deine Schuld, und du bist nicht allein.

FAQs

An welchen Arzt wendet man sich bei Stuhlinkontinenz?

Viele Menschen suchen zunächst einen Allgemeinarzt (oder Hausarzt) auf, um über Stuhlinkontinenz zu sprechen. Je nach deinen genauen Symptomen und deren Ursachen kannst du auch einen Chirurgen oder Spezialisten aufsuchen. Dein Allgemeinarzt kann dich an einen Gastroenterologen oder Koloproktologen überweisen. Ein Ernährungsberater kann dir ebenfalls dabei helfen, deine Ernährung umzustellen, um die Symptome zu verbessern (23,29).

Kann Stress Stuhlinkontinenz verursachen?

Stress wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf unseren Körper aus. Forscher versuchen immer noch herauszufinden, wie und warum Stress die Darmfunktion verändert. Chronischer Stress wird mit Verstopfung, Durchfall und veränderten Darmbakterien in Verbindung gebracht (30). Es gibt noch wenig Forschung über den direkten Einfluss von Stress auf Stuhlinkontinenz. Wenn du deine Stimmung in der Clue-App aufzeichnest, kannst du vielleicht erkennen, ob Stressphasen mit deinen Darmbeschwerden zusammenhängen.

Welche Lebensmittel sollte ich bei Stuhlinkontinenz vermeiden?

Lebensmittel und Getränke, die den Darm anregen und zu Durchfall führen, können die Stuhlinkontinenz verschlimmern. Dazu können alkoholische Getränke, koffeinhaltige Getränke, Milchprodukte, fettige oder ölige Lebensmittel oder scharfe Speisen gehören. Bei manchen Menschen können bestimmte Zuckerarten oder Süßstoffe den Darm anregen (z. B. Fruktose, Sorbit, Mannit, Xylit). Ballaststoffe werden manchmal zur Behandlung von Inkontinenz eingesetzt, aber ballaststoffreiche Obst- und Gemüsesorten können bei manchen Menschen die Symptome verschlimmern. Ein Symptomtagebuch kann dir dabei helfen, bestimmte Lebensmittel, Getränke oder Gewohnheiten zu identifizieren, die sich auf deine Inkontinenz auswirken (23).

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